Поиск по творчеству и критике
Cлово "MICH"
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Примерный текст на первых найденных страницах
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Часть текста: теология. Какая Стр. 36 13 Вместо: libretto нет // вовсе нет libretto После грозы Стр. 41 4 Вместо: течет по ней // на руке Стр. 44 5 Вместо: прошедшее // происшедшее Стр. 47 3 Вместо: Может быть, Париж? // Париж? 23 Вместо: человек // в эти дни человек 25 После: жалкие // презрительные 26 Вместо: Один // Один лишь Стр. 48 12 После: без суда... // это не может пройти даром, кровь зовет кровь... 17 Вместо: разрушение! // истребление! LVII год республики, единой и нераздельной Стр. 49 Заголовок. -- Вместо: единой // одной 4 Вместо: Речь Ледрю-Роллена // Из одной речи, произнесенной Стр. 50 4 Вместо: во мне // со дна души Стр. 59 1 Вместо: ропщут // устали Vixerunt! Стр. 66 25 Вместо: не оскорбляется // не так оскорбляется Стр. 67 7 Вместо: устремились бы // мы устремились бы Стр. 68 32 Вместо: А в Париже // Дополните, пожалуйста, а в Париже Стр. 69 23 После: задавленный // сломанный Стр. 72 8 Вместо: это одно // это Стр. 73 3 Вместо: Распаль // Барбес Стр. 74 1 Вместо: понятны //...
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Часть текста: pas voulue; eh bien, va prendre une place dans la diligence. Moi je refuse complètement, sans intervention de force majeure (comme incendie, guerre, peste, démosocie...) d’écrire à Zurich. Ma femme m’a lu ta dernière lettre — elle devait le faire, cela serait presque une trahison de ne pas me faire part de tes doutes étranges sur mon compte. J’en étais profondément chagriné. — Mais qu’as-tu donc, саrо mio , tu prends mes reparties, mes intolérances, enfin mes impatiences pour une preuve que moi j’ai quelque rancune contre toi. Tu es dans l’erreur la plus profonde. Tout ce que j’avais sur le cœur, je l’ai écrit, je l’ai écrit le même jour — mais je n’avais pas de rancune. Et pourquoi — suis-je fou? Quelle dose de dureté ingrate tu devais me supposer — non, non, tu n’y crois non plus. Vous avez un mauvais laps de chemin à passer, j’ai cru qu’il ne fallait pas augmenter par des maux fantastiques des maux véritables. — Depuis mon arrivée à Paris, je répétais la même chose. — Laissons cela —...
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Часть текста: in der zweiten Auflage einige Druckfehler vermeiden. Ich werde Sie auch bitten, auf dem Titel meinen russischen Pseudonym zu drucken — «V a Uf . Von Iscander». Ich habe hier ein Artikel gedruckt, das ziemlich bruit gemacht hat; ich werde ein Paar Exempl<äre> Ihnen mit dem Epilogue schicken, wenn Sie es wünschen. Ich bin wirklich herzlich dankbar für die Aufnahme meiner 2 Broschüren in Deutschland. Schade, daß ich der deutschen Sprache nicht mächtig bin und brauche immer einen freundschaftlichen Dienst bei der Übersetzung. Danken Sie, mein geehrter Herr, dem H Professor Stahr — sein Buch werde ich noch heute anfangen. Nur der H Profess ist ganz in Irrtum, indem er glaubt, «Daß der Russe keiner ist». Geb in Moskau, habe ich in der Mosk Universität meine Studien gemacht, ira Jahre 1835 wurde ich in das Ural-Gebirg verschickt, und nach 7 Jah Exil verließ ich Rußland in den ersten Tagen von 1847; von der Zeit an blieb ich immer in Paris und Italien[263]. Mein Exil hinderte mich die deutsche Sprache gründlich zu studieren — und ich bitte, skandalisieren sich nicht über meine Barbarismen und Slavismen — oder schreibe ich meine Briefe französisch. Nach einem Monat gehen wir wieder nach Italien (ich glaube nach Nizza) — übrigens adressieren Sie Ihre Briefe immer an das Haus de Rotschild frères à Paris. Ich empfehle mich Ihnen mit der größten Hochachtung. A. Herzen. P. S. Vor einigen Monaten habe ich...
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Часть текста: halte, gehören nicht hierher. Ich habe sie einigen bekannten europäischen Demokraten mitgeteilt, deren Ausspruch bald erfolgen wird. Ich würde über den Artikel, welchen G. Herwegh in Ihrem Blatte veröffentlicht hat, kein Wort verloren haben. Da er aber meine liebsten und vertrautesten Freunde als «elende Spadassins» bezeichnet, die mit «russischen Subsidien einen grand coup gegen ihn zu führen trachten», so bin ich – nicht ihm, sondern den Lesern Ihres Journals – eine Erklärung schuldig. Ich erkläre also, auf Ehrenwort, dap Niemand von mir jemals «Gold bezogen» oder «Subsidien empfangen» hat, mit alleiniger Ausnahme meines Gesindes und des Georg Herwegh selbst, welcher noch heute ein Kapital von zehntausend Franken von mir in Händen hat, das ich ihm vor zwei Jahren ohne Zinsen lieh. Die jährliche Unterstützung, welche derselbe demnach noch in diesem Augenblicke durch mich erhält, kann jeder leicht nach dem landesüblichen Zinsfüße berechnen. A. Herzen Lucern, den 25 Juli 1852 В редакцию «Neue Zürcher Zeitung» Прошу Вас опубликовать в следующем номере Вашей газеты нижеследующее разъяснение. С совершеннейшим почтением А. Герцен Люцерн, 25 июля 1852 г. РАЗЪЯСНЕНИЕ Я отказался драться с Георгом Гервегом – буду отказываться и в дальнейшем. Причины, но которым я считаю г. Гервега недостойным, не относятся к делу. Я сообщил их нескольким известным европейским демократам, приговор которых скоро последует Я не стал бы тратить слов по поводу статьи, напечатанной г. Гервегом в Вашей газете. Но поскольку он...
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Часть текста: bin in Beziehung auf den Tadel, den Sie und E gegen mich ausgesprochen haben betreffs meines Anteils an der Erziehung. Ich kenne diese Mängel meines Charakters sehr gut; ich versuche es, mich zu ändern — das ist aber nicht leicht. Ebenso stimme ich vollkommen überein mit Ihrer Theorie und Ihrer Praxis, was die moralische Erziehung und den Unterricht der Kinder betrifft — es wäre also unnütz, darüber noch zu reden. Das unermeßliche Gute, welches Sie in diese Ruinen einer Familie gebracht haben, besteht nicht allein in der Reinigung der Atmosphäre um uns her, sondern auch in der Einführung eines Elementes der Gesundheit und Unabhängigkeit, welches bewunderungswürdig auf die Kinder gewirkt hat und welches ich stets auf das tiefste anerkannt und geschätzt habe. Es bleibt also die äußere Erziehung, «die Dressur», wenn Sie wollen — allerdings kommt sie erst in zweiter Reihe und doch ist sie eine ästhetische und soziale Notwendigkeit. In dieser Beziehung finde ich bei Ihnen nicht dasselbe Talent. Und wissen Sie die Ursache? Weil weder Sie, noch ich praktische Wesen sind; weil die Welt der Details nicht nur langweilig, sondern auch sehr schwer ist für alle diejenigen, die meist in Gedanken gelebt haben, in den Sphären der...
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Часть текста: IN RUSSLAND (BRIEF AN DIE ÜBERSETZERIN DER «FISCHER») Ich höre, daß Sie die Übersetzung eines russischen Romans von Grigorowitsch: «Die Fischer», vollendet haben. Sie haben da eine schwere Arbeit gehabt. Das große Talent von Grigorowitsch besteht nicht bloß in der getreuen und poetischen Wiedergabe des Lebens, sondern auch der Sprache der Bauern. — Die tägliche Sprache eines Volks ist nichts weniger als international. Dennoch haben Sie wohlgetan, einen Roman aus dem Volks-leben zu wählen. Derselbe hat in der letzteren Zeit eine gewisse Bedeutung in der russischen Literatur erlangt. Und, was sehr bemerkenswert ist, das ist, daß dieser Roman — nicht etwa Schäferroman oder Idylle, sondera sehr realist isch, mit einem patriarcbalen Charakter und voller Sympathie für den Bauern — unmittelbar auf den Roman der Ironie, der Verneinung, des Protestes, ja vielleicht des Hasses folgt. Das scheint mir ein Symptom von einer großen Veränderung in der Richtung der Geister zu sein. Sie...
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Часть текста: Гер<цен> ______ Fine Cha Epernay Vive Art Frères Musa ______ Sangue perfetto, che mai non si beve Dall’assetate vene, e si rimane Quasi alimente che di mensa leve, Prende nel cuore a tutte membre umane Virtute informativa, como quello Ch’a farsi quelle per lo vene vane. Ancor digesto scende ov’è piu bello Tacer che dire; e quindi poscia geme Sovr’altrui sangue in natural vasello. Ivi s’accoglie l’uno e l’altro insieme, L’un disposto a patire e l’altro a fare, Per lo perfetto luogo onde si preme; E, giunto lui, comincia ad operare, Coagulando prima, e poi avviva Cio che per sua materia fe’ constare. Anima fatta la virtute attiva, Qual d’una pianta, in tanto differente, Che quest’è in via e quella è gia a riva, Tanto ovra poi che gia si muove e sente, Come fungo marino; ed indi imprende Ad organar le posse ond’è semente. Or si spiega figluolo, or si distende La virtù ch’è dal cuor del generante Ove natura a tutte membra intende Ma come d’animal divenga fante, Non vedi tu ancor: quest’è tal pun Ché più savio di te fe’già errante; Sì che, per sua dottrina, fe’disgiunto Dall’anima il possibile intelletto, Perché da lui non vide organo assunt Apri alla verità che viene il petto, E sappi che sì tosto come al feto L’articolar del cerebro è perfetto, Lo Motor primo a lui si volge lieto, Sovra tanta arte di natura, e spira Spirito nuovo di virtù repleto, Che ciò che trova attivo quivi tira In sua sustanzia, e fassi un’alma sola, Che vive e sente, e sé in sé rigira. E perché meno ammiri la parola, Guarda il calor del sol che si fa vino, Giunto all’umor che dalla vite cola. Del Purgatorio, C XXV. ______ Nur wer die Sehnsucht kennt, Weiss, was ich leide! Allein und...
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Часть текста: возьмите что-нибудь такое. Арно хорошо — но улица возле будет скучна, я знакомых боюсь по-прежнему. Итак, скоро, скоро услышите вы, как я буду бранить кофей, и я скоро увижу, как кто вырос, надеюсь, что ты, Тата, не вздумала перестать расти оттого, что была в Риме. Вы не говорите никому, когда я приеду. Если вы не получили моего последнего письма, то повторяю, что 20 сентяб<ря>, если ничего не помешает, я буду в Флоренции. В Неаполь на этот раз не поеду и 400 фр. вам на дорогу ассигную. Если нет денег, пишите как можно скорее — чтоб мне вас не ждать. 18. Твое письмо из Капри от 12-го сейчас получил — стало быть, письма ходят шесть дней, и ты это получишь 24. Если ты в самом деле наладила работу, то можешь несколько дней дольше пробыть — но к 20 приезжайте во Флоренцию (Пизу или Геную, пожалуй, в Милан). Когда я поеду second time[370] — тогда в Неаполь. Если Жеорж<ина> начинает чувствовать Heimweh[371], не отослать ли вам ее с англичанами — мне кажется, она вам большая обуза. Новра подал на меня просьбу за ...
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Часть текста: journal extrêmement stupide. 3° Que le tout est un mensonge — le prem № a été envoyé, et Lacroix a pris 100 Ex gratis pour les journaux. Vous devenez trop Bismark. Schurz doit rester américain, il faut avoir des échantillons d'hommes purs — et étant général des Etats-Unis — il est impossible de passer par l'antichambre de Potsdam — autrement qu'en allant dîner comme envoyé de l'Amérique. Derniers montagnards — soyons du Mont Blanc... et comme vous n'aimez pas la neige — soyons de Carrare. A propos, à Pétersbourg le froid est allé de 28 à 30° Réaum. à Moscou — de 30 à 34. Amour sacré de la Patrie... Qu'en dites vous? — Cela va mieux avec ma toux, les poudres Levier — m'ont fait du bien. Addio. P. S. Le 1 mars paraîtra la seconde édit du pauvre D-r Kroupoff en français, nous avons décidé de l'imprimer dans le départ littéraire du Kolokol. Je ferai envoyer 5 ex de plus: 1 pour Schiff, 2 » Domengé, 3 » Levier, 4 » Penifi, 5 » St. Sommier, 6, 7 » etc. comme toujours. On dit qu'il y a un docteur Veredoff qui veut répondre. Est-ce que vous vous rappelez à Richmond d'un citoyen réfugié français qui a fait peur au D-r...
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Часть текста: мы были противниками их; но очень странными. У нас была одна любовь, но не-одинакая… И мы. как Янус или как двуглавый орел, смотрели в разные стороны в то время, как сердце билось одно.. «Колокол», лист 90 (На смерть К. С. Аксакова). I Рядом с нашим кругом были наши противники, nos amis les ennemis [76] , или, вернее, nos ennemis les amis [77] – московские славянофилы. Борьба между нами давно кончилась, и мы протянули друг другу руки; но в начале сороковых годов мы должны были встретиться враждебно – этого требовала последовательность нашим началам. Мы могли бы не ссориться из-за их детского поклонения детскому периоду нашей истории; но, принимая за серьезное их православие, но, видя их церковную нетерпимость в обе стороны, – в сторону науки и в сторону раскола, – мы должны были враждебно стать против них. Мы видели в их учении новый елей, помазывающий царя, новую цепь, налагаемую на мысль, новое подчинение совести раболепной византийской церкви. На славянофилах лежит грех, что мы долго не понимали ни народа русского, ни его истории; их иконописные идеалы и дым ладана мешали нам...